Peter Fox und Die Toten Hosen steigen mit ihren beiden Live-Alben neu auf Platz zwei und drei im Album-Ranking ein. Damit sind Live-Alben kurz vor dem Jahresende so gefragt wie nie. Peter Fox und auch die Toten Hosen sind erst Ende der letzten Woche jeweils mit einer 1Live-Krone ausgezeichnet worden. Peter Fox gewann dabei in der Kategorie bester Live-Act, während die Toten Hosen einen Preis als beste Band mit nach Hause nehmen durften. Sicherlich sind die Preise u.a. auch Grund für diesen tollen Erfolg in den deutschen Album-Charts.
Live-Alben stürmen die Charts
Für Platz eins reicht es nicht ganz, dennoch können Peter Fox und Die Toten Hosen hochzufrieden sein. Die beiden Live-Alben der Künstler landen aus dem Stand auf den Plätzen zwei und drei der deutschen Album-Charts. Dies gibt media control bekannt.
Den direkten Vergleich gewinnt „Stadtaffe“ Peter Fox, der auf „Peter Fox & Cold Steel – Live aus Berlin“ einen Mitschnitt seines Sommerkonzertes in der Berliner Wuhlheide präsentiert. Die Toten Hosen zeigen auf „Machmalauter: Die Toten Hosen Live“, dass sie auch nach 27 Jahren noch nicht zum alten Eisen gehören.
An der Spitze der Album-Charts gehen Ich+Ich wie in den beiden Vorwochen auf eine „Gute Reise“.
Robbie Williams macht ebenfalls einen Ausflug und fällt mit “Reality Killed The Video Star“ von Platz zwei auf vier. LadyGaga schließt sich an und stürzt mit „The Fame“ von Rang drei auf fünf.
Zwölf Plätze gut machen konnte der Soundtrack von „New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde“, der auf Rang zehn um sich beißt.
The Black Eyed Peas erobern Platz eins der Single-Charts
Bei den Single-Charts gibt es einen Führungswechsel. The Black Eyed Peas klettern mit „Meet Me Halfway“ von der Zwei auf die Eins. Hoch hinauf geht es auch für Aura Dione: Die dänische Sängerin steigt von Platz zehn auf zwei.
Neu dabei im Ranking ist LadyGaga mit „Bad Romance“ auf Rang drei. Dahinter folgen Ich+Ich, die nach ihrem Sturz von der Eins auf die Vier ein „Pflaster“ nötig haben werden.
Zweitbester Neueinsteiger ist Timbaland feat. Nelly Furtado & SoShy mit “Morning After Dark“ auf Rang sechs.
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