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Slash goes solo – oder auch nicht: Wie ein Gitarrist die Stars einfängt…Plattenkritik Teil II

Weiter geht es an dieser Stelle mit dem zweiten Teil unserer großen Plattenkritik. Die Musiktipps24-Redakteurinnen Cat und Christel, sowie Chefredakteur Kiki und als Gast Joel Havea, haben sich gemeinsam im Chat getroffen, um das komplette Album "Track-by-Track" zu besprechen.
Den ersten Teil unserer Kritik findet ihr hier.

Song 6: Gotten (Adam Levine)

Cat: Soso, der Herr Meistergitarrist kann also auch auf die sanfte Tour, wie? Gefällt mir sehr gut. Ruhige, gefühlvolle Ballade. Wobei die Instrumentierung dafür sorgt, dass das Stück nicht ins Sentimale abdriftet. Ich hab’s ja nicht so mit den hohen Stimmen, aber Adam macht hier nen guten Job! Passt! Könnte im Mainstream auch gut als Single-Auskopplung durchgehen. Wer sich deshalb allerdings das Album kauft, wird wohl die Gehörgänge kräftig durchgepustet bekommen!

Joel: Echt guter Pop-rock Song

Christel: Wieso nervt mich dieser Song? Es hört sich an, wie ein Blunt-Verschnitt, den ich auch nicht aussstehen kann. Dies ist für mich der schwächste Song auf der Scheibe. Von mir daher nur 2 Sternchen…

Cat: Da siehste, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Von mir gibt’s fette 4,5!!!


Whykiki: Jau, gute Pop-Rock nummer. Klingt wie ein alter Maroon 5 Song, sehr gefühlvolles Solo, das ausnahmsweise mal so "unslashig" klingt

Joel:Iich fand es super… Sehr catchy Chorus und tolle Melody

Whykiki: Ich gebe 4 Sterne, aber ich mag halt Adam und Maroon 5, passt einfach

Christel: muss ich jetzt in Sack und Asche gehen?

Cat: nee, christel. ist ja Geschmackssache.

Christel: Danke

Joel: Du hast recht, Kiki, klingt wie maroon 5

Whykiki:
Genau – geiler Chorus, der hängen bleibt

Joel: Ich fand auch die Bridge cool

Christel: Ihr habt ja recht mit dem Songmaterial, aber diese Stimme…. nä….

Cat: Du hast schon sehr genau hingehört, Joel, nicht wahr? Da merkt man den Musiker!

Christel: Darum spielt er ja hier mit! Suuuuper!

Wertung: Cat 4,5 Sterne, Christel 2 Sterne, Joel 4,5 Sterne, Whykiki 4 Sterne

Song 7: Doctor Alibi (Lemmy Kilmister)

Cat: Boah, eine Stimme aus der Gruft, oder wie? 😉 Sehr rustikal und ein absoluter Frustkiller! Da hatten wohl alle Spaß! Fette Riffs, keine Spielereien, einfach Rock in Reinkultur. Und der gute Lemmy erinnert immer irgendwie an „Animal“ aus der Muppetshow (kennt Ihr das noch???)…

Christel: Rock der alten Schule, wie er Spass macht, beweist aber auch, was ein paar Jahrzehnte Whiskey- und Zigarettenkonsum mit der Stimme machen – nämlich abgefahren geil…

Joel: Old school rock auf jeden fall… Es ist ein Lied für die Jungs zum Moshen bei einem Konzert

Whykiki: Ich finde den Song eher witzig als richtig gut. Lemmy Kilmister singt wie eine Karikatur oder so. Aber schlecht ist das Lied nicht, es passt einfach Stimme und Sound. Eben wie ihr anderen schon sagt. Oldschool wie sau. Erinnert mich an die ersten Jahre der Gunners, an Songs wie "Nice Boys Don’t Play Rock N‘ Roll"

An dieser Stelle folgt ein kurzer Exkurs in Richtung YouTube, um Cat ein Video von moshenden Fans zu zeigen…sie kennt nämlich keine Mosher bzw eher kennt sie das Wort nicht 😉Wertung: Cat 3 Sterne, Joel 3,5 Sterne, Christel 4,5 Sterne, Whykiki 3,5 Sterne

Song 8: Watch This (Dave Grohl / Duff McKagan)

Joel: Als ich das erste Mal den Song gehört habe, habe ich die ganze Zeit Gesang erwartet

Whykiki: Ich eigentlich auch
Joel: Aber nach ein Paar Mal, fand es ein richtig cooler Song… eine Rockopera quasi

Whykiki: Trotzdem ein geiles Instrumental und auch Dave Grohl fetzt hier wie sau. Ich dachte der hätte das Drummen vllt verlernt 😉 aber weit gefehlt

Cat: Da konnten sich die großen Jungs aber mal kräftig austoben! Suhlen sich in heavy Tönen, sehr passioniert. Das wird vor allem den E-Gitarren-Freaks unter den Hörern gefallen. Dramatische Spannungsbögen und furioses Finale.

Joel: Ich bin eigentlich überrascht, dass Slash nicht mehrere Instrumentals hatte

Whykiki: jau ich dachte auch da wären mehr Tracks nur mit Slash drauf, ohne Vocals. Aber es ist auch ok mit nur einem Song, dafür ballert "Watch This" halt umso mehr 😉

Cat: Also, mir hat das eine gereicht… Wie gesagt – ist eher was für die Hardcories…

Christel: Die toben mir da aber schon zu sehr ab, etwas heavy

Wertung: Cat 4 Sterne, Whykiki 4 Sterne, Joel 3,5 Sterne, Christel 3 Sterne

Song 9: I Hold On (Kid Rock)

Cat: Es kommt mein Problemfall, Kid Rock mit "I hold on"

Joel: Ich bin auch kein Fan von ihm

Christel: Das ist fast waschechter Country Rock, der fast poppig daherkommt, was ja auch nicht anders zu erwarten war. Vermutlich hat Slash ja die Tracks nicht nur für, sondern auch zusammen mit den Künstlern bearbeitet. Das klingt für mich auch sehr nach Guns N’ Roses … wie ich sie nicht mag

Cat: Hmpf… Weiß nicht. Kid Rock hört sich halt immer nach Kid Rock an. Eine der Nummern, bei denen ich nicht so ganz abgehen kann. Seit All Summer long hab ich diesen extremen Nervfaktor Nr. 1 in meinen Gehörgängen, leider. Ist mir zu mainstreamig, sorry. Ich seh da immer diese Pamela-Anderson-Klone auf dem Schiffchen rumhüpfen und Bier aus Dosen trinken. Wohl bekomm’s, wem’s schmeckt…

Whykiki: Die für mich größte Überraschung auf dem Album

Joel: Ich hasse sein Sweet Home Alabama Cover

Christel: hmmm?

Whykiki: Eigentlich mag ich Kid Rock gar nicht, aber I hold on finde ich echt geil, für mich einer der besten Songs des Albums

Whykiki: hehe ich auch deswegen mag ich ihn auch nicht

Cat: wegen den Pamelas?

Whykiki: nein wegen All Summer Long, dem Sweet Home Alabama Cover

Joel: Ich finde das Lied tolerierbar, aber seine Nervfaktor ist zu groß!

Christel: yep

Whykiki: ich fand den Track echt geil, erinnerte mich manchmal an Tonic

Wertung: Cat 2,5 Sterne, Christel 2,5 Sterne, Joel 2,5 Sterne, Whykiki 4,5 Sterne

Song 10: Nothing To Say (M Shadows)

Cat: Nochmal ein Frustkiller. Das muss man richtig laut drehen! Wie der die Gitarre da am Anfang schrubbt – der könnte bei mir den Frühjahrsputz erledigen; ist bestimmt ne bessere Hausfrau als ich… 😉 Sorry, back to topic…

Christel: haha

Whykiki: son richtiger Ballersong, auch gut wenn man echt wütend ist oder so. Wie Slash da die Gitarre ballert – echt geil

Joel: Viel Energie auf  jeden… Gut für ein mosh 🙂

Christel: Das ist für mich topmoderner Metal, der Fans dieses Genres sicher ansprechen wird. Für mich ist es einer der Sorte, für die ich mich nicht besonders erwärmen könnte.

Whykiki: Mir ist er auch schon fast ein bisschen zu hart. Würde ich also nicht immer hören, nicht genug gute Melodie

Cat: Musste laut machen. Leise hört sich’s nervig an, aber das ist etwas, das gut kommt, wenn man nach einem stressigen Tag ins Auto sitzt und einfach Dampf ablassen will!!!

Joel:
Mein Lieblingsteil war das Outro… zurück zu Halftime und ein fettes Operatic Riff

Cat:
Stimmt! Grade nochmal nachgehört!

Whykiki:
Auch ein Song, der sich nicht so nach Slash anhört

Christel: Was ist ein Operatic Riff, Joel?

Joel: Also, das Gitarrenriff war sehr dramatisch, fast wie eine Oper…also opera

Cat: … Da hat sich der Gitarrist in den Saiten verheddert, oder? 😉

Christel: aha!?? @ Babs: sehr witzig!

Wertung: Cat 3,5, Christel 2,5, Joel 3, Whykiki 4

Song 11: Starlight (Myles Kennedy)

Cat: Hmmm, an irgendwas erinnert mich das. Irgendwas Altes… Ich komm nicht drauf. Ruhige Nummer; nicht schlecht. Der Anfang gefällt mir am besten, mit diesem schönen Gitarrensolo. Die Stimme ist für meinen Geschmack ein bisschen zu hoch, aber kraftvoll. Und das Solo in der Mitte des Stücks ist auch geil.

Joel: Ja, ich habe auch das Intro total gemocht

Cat: Das Intro ist das schönste,echt…

Whykiki: ich finde Myles Kennedy klingt hier ganz anders als bei Alter Bridge

Joel: Ich dachte, es war der Sänger von the Darkness

Joel: Im Chorus, meine ich

Whykiki: Der stand ja auch mal zur Disposition als Nachfolger von Scott Weiland bei Velvet Revolver

Cat: von Alter Bridge kenn ich nur Rise today, das ist geil!

Whykiki: passt top, das Lied könnte auch von VR sein. Kennedy wird Slash übrigens als Hauptsänger auf der kommenden Tournee begleiten.

Christel: Ja,der Anfang hat mir auch sehr gut gefallen und das Gitarrensolo. Mit der Stimme habe ich wieder meine Probleme, auch wenn sie kraftvoll ist. Einfach zu hoch.

Cat: Es ist halt irgendwie ein Stück, das nicht besonders herausragt. Man kann es sich gut anhören, aber es hat keinen "Aha-Effekt". Trotzdem: 4 Sterne, wegen der schönen Soli.

Wertung: Cat 4 Sterne, Christel 3,5 Sterne, Joel 4 Sterne, Whykiki 4 Sterne

Song 12: Saint Is A Sinner Too (Rocco De Luca)

Christel: Sinner mag ich nicht 😉

Cat: Ich liebe dieses Lied!!!

Whykiki: ich kannte den Sänger gar nicht, als einzigen Musiker auf der Platte. Alle anderen kannte ich aus ihren anderen Bands / Projekten. De Luca war mir völlig unbekannt…

Cat:
Der Anfang… makes me shiver…

Christel: So leicht fängst Du an zu zittern?

Cat: jau, wenn’s mich packt!

Joel: Ich finde das Lied geil

Whykiki:
Ist aber mal ein echt geiles Lied, schöne Melodie und mal eine andere Seite auf der Slash-Platte

Joel: Es erinert mich an Radiohead, ok, Computer

Cat: Danke, Kiki – bin nicht so alleine…

Christel: Ist aber ein schöner Song – ich gebe Dir recht. Aber ich weiss nicht, was ich ansonsten dazu sagen könnte… na gut

Cat: die Gitarre gibt ne tolle Spannung rein

Cat: 5 Sterne. Ganz fett, direkt hinter Ghost!

Whykiki: Die Gitarre in dem Song is einfach der Hammer

Joel: Der zweite Gitarreteil war echt toll

Christel: stimmt

Whykiki: Das muss sauanstregend sein, das so die ganze Zeit in time zu spielen

Christel: in time?

Cat: den Rhythmus halten, oder?

Whykiki: Jau, genau, also genau auf click, im Takt, wie auch immer

Christel: wieder was gelernt…

Whykiki: Das ist voll schwer…Pickings heissen die, glaub ich – und das so fast den ganzen Song im Background

Joel: Fingerpicking meinst du?

Whykiki: jupp

Cat: Da stört mich nicht mal die hohe Stimme!

Joel: Ich finde, es hat coole Stimmungsschwankungen

Cat: … und am Ende die Tür, die ins Schloss fällt. Melancholisch, endgültig. Sehr sphärisch.

Wertung: Cat 5 Sterne, Christel 4 Sterne, Joel 4,5 Sterne, Whykiki 4,5

 Cat: Ach? dafür, dass ihr den Song nicht so dolle findet, seid ihr jetzt aber großzügig…*gg*

Christel: Ich mag nur die Stimme nicht!

Song 13: We’re All Gonna Die (Iggy Pop)

Joel: Ich finde die Texte lustig

Joel: Typisch Old school rocknroll attitude: leben schnell, sterben jung

Cat: Ist halt ein richtiger harten Fetzen. Ich muss für sowas in Stimmung sein. Und dann auch laut drehen.

Christel: We’re all gonna die / so let’s get high! – “We’re all gonna die / So let’s be nice.”” wiederholt er ohne Unterbrechung. Hmmm?? Ein Text, den man nur ertragen kann, wenn man mitbrüllt und nicht drüber nachdenkt, was man selbst da singt… Trotzdem – der Song rockt und ist ein typischer Stadionkracher (rofl)

Whykiki: ein würdiger Abschluss dieses Albums….gonna die, let’s get high hehe
Joel: ….so lets be nice 🙂

Joel: Good advice eigentlich

Whykiki: Auf jeden Fall

Cat: Lieber high als die…

Christel: What does it mean, Joel?

Whykiki: I love rock n roll attitude

Joel: Wie gesagt, leben schnell, sterben jung, und get high!

Cat: … und nett sein, Joel, vergiss das nicht. Immer nett sein, wenn man high ist…

Cat: Nicht ganz meine Wellenlänge, aber die Zielgruppe bedient’s gut…

Wertung: Cat 4 Sterne, Christel 4 Sterne, Joel 4 Sterne, Whykiki 4,5 Sterne

Zusammenfassung und Abschlussfazit

Joel: ok… Als ich gehört habe, dass Slash ein Album raus bringen wird, war ich ein bisschen skeptisch…
Ich konnte mich nicht vorstellen, Slash als ein „Frontman“. In meinem Kopf war er nur ein toller Leadgitarist, perfekt in einer Rockband hinter einem Sänger oder für ein „Feature“ in einem Song für andere Interpreten.

Whykiki: also ich habe mich seit letztem Jahr auf diese Platte gefreut

Christel: Slash von Slash ist m.E. eine gute Scheibe für Fans von härterer Rockmusik, unterhaltsam und abwechslungsreich. Die verschiedenen Gastsänger kommen ihrem Stil entsprechend zur Geltung, auch wenn die Gitarrenriffs von Slash immer sehr deutlich herauszuhören sind. Kick Ass Rock N’ Roll ja, aber kein Metal, was ich persönlich sehr wohltuend finde. Alles in Allem nichts aufregend Neues aber solide gemacht und durchaus empfehlenswert für den Plattenschrank

Whykiki: und Slash hat meinen Wunsch voll erfüllt, einfach ein saugeiles Rockalbum, das mich teilweise ehrlich an die Gunners in ihren besten Zeiten erinnert. Das Album klingt einfach wie mitten aus den 80ern oder so; richtig geiler Oldschool-Kram. Passend dazu hat er sich eben jeweils geniale Sänger rankgekarrt.

Joel: Allgemein muss ich sagen dass es ein sehr „solid“ Album ist, die Produktion ist toll, es gibt viele gute Lieder mit geilen Sängern, natürlich auch coole Solos dazu aber für mich klingt es als ob der Sänger ein Lied geschrieben hätte, ist zu Slash gegangen, und gefragt ob er ein Solo spielen könnte. Es gibt nicht so viel Verbundenheit zwischen den Songs.

Whykiki: quasi das Santana-Konzept nur in einem ganz anderen Stil

Whykiki: Ich glaub, die Songs sind von Slash geschrieben, und er hat die Sänger gesucht

Joel: ja, ich weiss

Whykiki: ok

Cat: Das "Experiment" Slash solo darf man getrost als gelungen ansehen. Die Idee, sich Gastsänger mit ins Boot zu holen, ist einerseits ein schlauer Schachzug und sorgt andererseits für Vielseitigkeit, denn Slash verfällt nicht in den Fehler, seinen "Gästen" seinen Stil aufdrücken zu wollen. Im Gegenteil: Ein Ozzy Osbourne hört sich an wie Ozzy, ein Lemmy Kilmister wie Lemmy himself. Das sorgt für Abwechslung. Allerdings sind manche Acts durchaus für eine Überraschung gut. Fergie zum Beispiel zeigt, dass sie ne gute Rockrakete abgibt. Über die Qualität des Sounds brauchen wir eh nicht diskutieren; wo Slash draufsteht, ist Slash drin. Für Fans guter Rockmusik eine willkommene Bereicherung im Plattenschrank.

Cat: Die Instrumentalaufnahmen wurden zu den Sängern geschickt, die durften auch Texte und Melodien schreiben und die Musik ggf. auch verändern.

Zum Zeitpunkt dieser Rezension hatte unsere Redaktion leider nur die Vorabversion mit 13 Tracks vorliegen. Daher fehlt leider der zweite Song mit Myles Kennedy "Back From Cali". Weiterhin habe ich einige Teil unseres Gesprächs entfernt bzw. korrigiert. Bei Joel habe ich Fehler zum Teil jedoch bewusst drin gelassen, weil es sich einfach liebenswürdig und nett liest. Immerhin darf man nicht vergessen, dass Joel erst einige Monate in Deutschland verweilt und dafür schon sehr gut Deutsch schreibt.

Ich hoffe ihr hattet alle Spaß an der Rezension und sie kann dem ein oder anderen bei einer möglichen Kaufentscheidung helfen. Wir freuen uns natürlich immer über viele Kommentare!

Hier findet ihr den ersten Teil unserer Rezension! Bitte klicken!


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Kommentare

3 Antworten zu „Slash goes solo – oder auch nicht: Wie ein Gitarrist die Stars einfängt…Plattenkritik Teil II“

  1. Kiki46

    Danke Whykiki, das war mal wieder informativ, unterhaltsam und richtig super!

  2. […] Artikel Slash goes solo – oder auch nicht: Wie ein Gitarrist die Stars einfängt…Plattenkritik T…Slash – Das neue Soloalbum: VorankündigungMark Knopfler: Sein neues Soloalbum “Get […]

  3. Lihtscha

    Ich finde den Download-Link nicht? Wo habt ihr den versteckt?

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