Ihre beiden letzten Alben „Joyful“ und „Gravity at last“ waren bereits große Erfolge.
Ayos Debütalbum „Joyful“ ging in Frankreich geradewegs an die Spitze der Charts. Allein in Frankreich verkaufte sie eine halbe Million Einheiten ihres Debütalbums (weltweit waren es über 750.000). Insgesamt hielt sich „Joyful“ über 30 Wochen in den französischen Top-20. Es erschien Kurze Zeit später erschien es in über 40 Ländern – in Griechenland, Italien und der Schweiz gab’s Gold und in Polen sogar doppeltes Platin (wie übrigens auch in Frankreich) – ein Riesenerfolg für ein Debütalbum. Heute erscheint ihr neues Album „Billie Eve“.
Typisch für die sympathische Künstlerin: ihre sensible und melancholische Stimme begleitet von weichem Gitarrensound. Doch mit ihrem dritten Studioalbum „Billie Eve“ bekommt man Ayos selbstbewusste und rockige Seite zu hören.
Aufgenommen wurde das Album in den New Yorker Sear Sound Studios.
Mit elektrischen Gitarren und viel Gefühl zeigt sie, wie sie sich weiter entwickelt hat, aber gleichzeitig ihren musikalischen Wurzeln treu geblieben ist. Die Musikeinflüsse und -Stile sind auf „Billie Eve“, (benannt nach ihrer ersten Tochter) vielfältig und spannend. Die sehr persönlichen Lyrics werden von Reggae und psychedelischen Rocksounds genauso begleitet wie von Blues und durchdringendem Soul.
Gerade die erste Singleauskopplung „I’m gonna dance“ zeigt, wie stark und selbstbewusst Ayo geworden ist.
Sie streift jegliche Melancholie ab, um sich einfach nur gut zu fühlen.
Hier könnt ihr in schonmal in die neuen Tracks reinhören:
http://artists.universal-music.de/uid/_player/ayo/
Ayo im Netz: www.ayomusic.com
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