Wir schreiben das Jahr 2005. In der deutschen Rockszene taucht ein nagelneuer Name auf, der schnell für Gesprächsstoff unter den Kennern der Szene gesorgt hat: Submarien um die kubanische Frontfrau Barbara Padron Hernandez.
Wie bei Newcomer- oder auch Amateurbands üblich, haben auch Submarien klein angefangen und sich von Konzert zu Konzert gespielt, sowie an verschiedenen regionalen und überregionalen Wettbewerben teilgenommen. Unter anderem beim deutschen Rockpreis oder auch bei Newcomer-Wettbewerb des Online-Magazins „Stern“: Die Stars von morgen.
Nun sind Submarien aus Stuttgart tatsächlich die Stars von morgen. Ihr Debütalbum „Not A Robot“ wird sehnlichst erwartet und gilt schon jetzt als klare und eindeutige „Punktlandung“.
Diese mehr oder wenige sanfte Landung haben sie allerdings nur einer längeren Auszeit zu verdanken. Im Jahre 2007 stand die Band nach kleineren Erfolgen am Scheideweg: War das alles? Kein Bandmitglied hatte weiter Lust auf die alten Songs, die Band war müde. War dies schon das Ende, wo gerade erst alles begonnen hat?
Submarien rauften sich zusammen und in langen Monaten erfindet sich die Band komplett neu.
Völlig unbeeinflusst von aktuellen Trends gehen Submarien ihren eigenen Weg und lassen die Musik „wachsen und reifen“, wie ein wohlbehütetes Pflänzchen. So entsteht dann auch das Debüt „Not A Robot“.
Eine Platte voller schöner und emotionaler Momente. Das Album pendelt gekonnt zwischen ruhigen und einfühlsamen Stücken, aber auch intensiven und krachigen Rocksounds.
Zu Gunsten der Atmosphäre hat die Band das komplette Album live eingespielt und genau das hört man den Songs auch an. Sie klingen organisch, rund und voller Leben.
Submarien wissen mittlerweile wer sie sind und wo sie genau hin wollen. Sie haben sich in den Monaten der Selbstfindung ein Profil gewonnen, eine klare Linie, welche die Band leitet. Vor allem aber sind eines nicht: Roboter, wie schon der Albumtitel vermuten lässt. Submarien gehen ihren eigenen Weg und dieser wird sie sehr wahrscheinlich weit nach oben bringen.
Das Debütalbum „Not A Robot“ steht ab dem 8. Mai in den Plattenläden und natürlich auch in den Regalen von Amazon. Passend zum Release des neuen Albums hat sich Frontfrau Barbara die Zeit genommen und ein paar Worte zu den Songs auf dem aktuellen Album gesagt. Sie geht quasi „Track by Track“ auf alle Songs von „Not A Robot“ ein und erzählt euch, wie die Lieder entstanden sind und welche Geschichte jeweils dahintersteckt.
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