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Media Control Chart News der Woche (KW17): Silbermond erobern die Charts zurück

 Silbermond kehren an die Spitze der Album-Charts zurück. „Nichts passiert“ löst „Zwischen Himmel und Erde“ von Andrea Berg ab. Höchster Neuzugang ist Christina Stürmer mit „In dieser Stadt“ auf Platz sechs. Derweil verteidigt Lady Gaga die Führung bei den Singles. Als kleines Special des Tages könnt ihr bei uns das aktuelle Silbermond-Album „Nichts passiert“ in voller Länge und kostenlos anhören. Am linken Rand des Artikels findet ihr alle Songs kostenlos und völlig legal. Ihr dürft die Platte natürlich auch so oft anhören, wie ihr wollt.

Silbermond erobern Spitze der Album-Charts zurück

Machtwechsel in den deutschen Album-Charts: Als wäre „Nichts passiert“ kehren Silbermond auf den Thron zurück. Andrea Berg gastierte mit „Zwischen Himmel und Erde“ nur eine Woche an der Spitze des LP-Rankings. Sie zieht sich auf den vierten Rang zurück, wie media control meldet.

Vor der Schlagersängerin liegen Peter Fox und Roger Cicero. Seeed-Frontmann Fox und sein „Stadtaffe“ schwingen sich von Rang vier auf zwei. Ciceros LP „Artgerecht“ rutscht vom zweiten auf den dritten Platz.

Beste Neueinsteigerin ist Christina Stürmer. Die Österreicherin beginnt ihr Gastspiel „In dieser Stadt“ auf Rang sechs. Auf Position 32 erklärt die deutsche Indie-Band Kilians „They Are Calling Your Name“.

Auf dem Weg nach vorne ist der Soundtrack zu „Fast & Furious 4“. Die Filmmusik zur aktuellen Nummer zwei der deutschen Kino-Charts schiebt sich von Rang 49 auf 35.

In den Single-Charts ist Lady Gaga nicht beizukommen. Die US-Sängerin verteidigt mit „Poker Face“ erneut Platz eins. In ihrem Windschatten klettert Milow mit „Ayo Technology“ von Platz drei auf zwei. Razorlight sind mit „Wire To Wire“ zurück auf dem Treppchen.

Während Flo Rida zusammen mit Kesha („Right Round“) und Silbermond („Irgendwas bleibt“) die Plätze vier und fünf behaupten, fallen Depeche Mode („Wrong“) von Position zwei auf sechs zurück.

Neueinsteiger sucht man in den Top 20 vergebens. Erst auf Rang 22 tauchen Jason Mraz und Colbie Caillat mit „Lucky“ auf. Auch die weiteren Neuzugänge sind Kollaborationen: Rapper Fler und Doreen landen mit „Ich sing nicht mehr für dich“ auf Position 33. Einen Platz dahinter folgt „Beautiful“ von Akon featuring Colby O’Donis. Besser läuft es für O’Donis bei seiner Zusammenarbeit mit Lady Gaga. Ihr gemeinsamer Song „Just Dance“ marschiert von Position 20 auf elf.


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