Entgegen aller Hiobsbotschaften der letzten Tage, die Amy Winehouse betrafen, wird jetzt bekannt, dass sich die Diva wieder im Studio befindet. Zuletzt war geschrieben worden, dass Amy absolut nicht in der Lage sei im Studio vernünftig zu arbeiten.
Amy Winehouse und Mark Ronson waren Berichten zufolge im Streit auseinandergegangen, während sie an den Aufnahmen zum Titelsong des neuen Bond-Films gearbeitet haben. Auf Grund ihrer diversen Eskapaden hatte man sich bei der Produktionsfirma des Filmes gegen Winehouse entschieden. Schließlich bekamen Jack White und Alicia Keys den Job. Dies dürfte auch der Grund für den Bruch zwischen dem Erfolgsproduzenten und der Soulsängerin geführt haben. Nun scheint der Streit geschlichtet. Das Paar ist wieder gemeinsam im Studio, um an einem Song zu arbeiten. Es geht dabei um einen Track, der auf einem Tribute-Album für Quincy Jones erscheinen soll. Jones zählt zu den ganz Großen der Branche und wurde vor allem durch seine Produzententätigkeit für Michael Jackson bekannt. Quincy Jones war insgesamt 77-mal für den Grammy nominiert und durfte diesen Preis satte 26-mal mit nach Hause nehmen .
Winehouse hatte Jones im Juni backstage bei der "Nelson Mandela Show" im Hyde Park getroffen. Der Hit-Produzent sei sehr beeindruckt von Amy’s Performance gewesen. Amy hingegen war anscheinend total aufgeregt, so ist dies doch ihre Chance der Welt zu zeigen , dass sie es immer noch drauf hat.
Auf dem Tribute Album sollen neben Amy viele weitere namhafte Künstler zu finden sein. Darunter Mariah Carey, John Mayer und Usher.
Auch wenn es ausnahmsweise mal wieder eine gute Nachricht von Amy gibt, so sorgte sie trotzdem in der letzten Woche für Schlagzeilen, nachdem sie einen weiblichen Fan geschlagen hatte. Bei der folgenden Flucht fuhr ihr Leibwächter angeblich sogar noch einen Menschen an.
Es wird wahrlich Zeit, dass sich Winehouse wieder auf ihre Musik und ein normales Leben konzentriert, sonst verliert die Welt schneller ein Talent, als sie es bekommen hat.
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