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Amy Winehouse hat sich mal wieder blamiert: diesmal bei den Q Awards in London

Als Laudatorin sollte Amy Winehouse am 26.10.2009 die Laudatio auf die Ska-Band „The Specials“ halten, welche den Q Inspiration Award erhalten sollten. Sie wurde angekündigt, Applaus erklang, die Kamera schwenkte – und keine Amy trat auf die Bühne.

Angeblich musste sie sich noch ihre Haare machen. Eine interessante Begründung dafür, dass die 26-jährige dann doch viel zu spät erschien und ihre Rede hielt. „The Specials“ hatten derweil schon längst ihren Award erhalten. Dies hielt die britische Skandalnudel nicht davon ab, eine flammende Rede zu halten und dabei ihre operativ vergrößerten neuen Brüste zu zeigen.

Amy Winehouse plant nun, nachdem sie aufgrund zahlloser Exzesse und Peinlichkeiten in den Schlagzeilen war, wieder ein neues Album. Das dritte Album der Soul-Diva soll Anfang 2010 in den Plattenläden stehen.

Amy’s Patentochter Dionne Bromfield (13) hat derweil in Großbritannien ihr erstes Album „Introducing…“ veröffentlicht – das Album ist gleichzeitig die erste Veröffentlichung, die aus Amy Winehouse’s eigenem Label „Lioness Records“ erschien.

Der Q-Award ist ein Musikpreis des Q-Magazins und wird seit 1990 in Großbritannien verliehen.

Die Preisträger 2009 sind:

Best new act – White Lies
Breakthrough artist – Mr Hudson
Best video – Just Dance, Lady Gaga
The Q idol – Spandau Ballet
The Q inspiration award – The Specials
Innovation in sound – Sonic Youth
Q classic album – The Unforgettable Fire – U2
Best track – The Fear – Lily Allen
The Q icon – Marianne Faithfull
Classic song – Relax – Frankie Goes To Hollywood
Q legend – Edwyn Collins
Best live act – Arctic Monkeys
Classic songwriter – Yusuf Islam, formerly known as Cat Stevens
Outstanding contribution to music – Robert Plant
Best album – West Ryder Pauper Lunatic Asylum – Kasabian
Best act in the world today – Muse

YouTube-Video: Dionne Bromfield featuring Amy Winehouse (live)


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Kommentare

Eine Antwort zu „Amy Winehouse hat sich mal wieder blamiert: diesmal bei den Q Awards in London“

  1. […] fertig war, traf Bebel Gilberto auf Mark Ronson, der vornehmlich durch seine Zusammenarbeit mit Amy Winehouse bekannt ist. Dieser produzierte mit ihr den Stevie Wonder-Song „The Real Thing“ auf neue Art. […]

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