Bereits zum achten Mal stehen die Synth-Pop-Stars Depeche Mode mit einer Platte an der Spitze der media control Album-Charts. Ihre Rückkehr in die Single-Hitliste feiern Take That, die mit ihrer ersten Single nach dem großartigen Comeback in diesem Jahr, sofort wieder die deutschen Single-Charts erobern.
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Depeche Mode gastieren auf Platz eins der Album-Charts
Baden-Baden. – 102 Konzerte, 40 Länder, 2,7 Millionen Besucher: Die Ausmaße der vergangenen Depeche Mode Tournee waren gigantisch. Ebenso gigantisch ist auch der Erfolg von Dave Gahan & Co. in den media control Album-Charts: Mit „Tour Of The Universe: Barcelona” platzieren die britischen Synth-Pop-Stars schon zum achten Mal eine LP auf dem Thron der Hitliste.
„Some Kind Of Trouble“ muss Landsmann James Blunt angesichts seiner ungebrochenen Popularität nicht fürchten. Der Schmusesänger schaut in dieser Woche neu auf Platz zwei vorbei.
Gregorian erkunden an siebter Stelle „The Dark Side Of The Chant“. Die Band, die Popmusik und gregorianische Gesänge auf unnachahmliche Weise miteinander mischt, schafft zum zweiten Mal in ihrer Karriere den Sprung unter die besten Zehn.
Mit feinstem Schweizer Elektro-Pop warten Yello seit mehr als 30 Jahren auf. Für „Yello By Yello” reicht es zum Auftakt für Rang 24.
Andrea Berg nimmt langsam Abschied von der Höhenluft: „Schwerelos“ gleitet die Schlagersängerin von Position eins auf drei hinab.
Kurz vor Veröffentlichung ihres Comeback-Albums schicken Take That die erste Single-Auskopplung ins Rennen. „The Flood“ springt aus dem Stand bis auf Platz zwölf der Single-Charts vor.
Noch besser vom Fleck kommen Pink und Shakira. Die Pop-Göre fordert „Raise Your Glass“ an fünfter Stelle, die Latino-Sängerin schwingt mit „Loca“ ihre Hüften auf Position sechs.
Beflügelt durch den Erfolg eines Vodafone TV-Spots erklimmen auch Empire of the Sun immer höhere Charts-Regionen. Mit „We Are The People“ stürmen die Australier von der 22 auf die Drei. Auf den beiden Spitzenplätzen sitzen felsenfest Israel „Iz“ Kamakawiwo’ole („Over The Rainbow“) und Rihanna („Only Girl (In The World)“).
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