Farin Urlaub, momentan auf Solopfaden unterwegs, steigt mit "Die Wahrheit übers Lügen" hinter AC/DC auf Platz zwei der Album-Charts ein. Auf Position 16 landet die neue CD von Stefan Gwildis "Wünscht du wärst hier". In den deutschen Single-Charts steigen Nickelback auf Rang sechs ein. Die Top Five bleibt unverändert.
Farin Urlaub rast auf Platz zwei der Album-Charts
Baden-Baden, 11. November 2008 – AC/DC geben in den deutschen Album-Charts weiter das Tempo vor. „Black Ice“ liegt erneut auf der Pole Position. Das Farin Urlaub Racing Team ist den australischen Hardrockern auf den Fersen. Farin Urlaub, der Ärzte-Frontmann auf Solopfaden, verkündet auf Platz zwei „Die Wahrheit übers Lügen“. Das gibt media control bekannt.
Zweitbester Neuling ist Stefan Gwildis. Der 50-jährige Musiker startet mit „Wünscht du wärst hier“ auf Rang 16. Platz 24 geht an Celine Dion. Sie präsentiert auf ihrer neuen CD ein Best-of mit dem Titel „My Love: The Essential Collection“.
Während Pink („Funhouse“) und der Soundtrack zu „High School Musical 3: Senior Year“ um je eine Position auf die Plätze drei und vier abrutschten, behält „Die Suche geht weiter“ von Rosenstolz Rang fünf.
David Garrett gelingt erstmals in seiner Karriere der Sprung in die Top Ten. Der Star-Violinist verbessert sich mit „Encore“ von Position elf auf sieben. Hinter dem 28-Jährigen folgen „Das Wettsingen in Schwetzingen“ der Söhne Mannheims vs. Xavier Naidoo, Metallicas „Death Magnetic“ sowie „One Chance“ von Paul Potts auf den Plätzen acht bis zehn.
„Gotta Be Somebody“ von Nickelback ist auf Position sechs der höchste Neuzugang in den Single-Charts. Auf Rang acht folgt Kanye West mit „Love Lockdown“. Stefanie Heinzmann steigt mit einer Coverversion des Metallica-Klassikers „The Unforgiven“ auf dem zehnten Platz ein. Die Positionen 15 und 19 gehen an die beiden Neulinge Leona Lewis („Forgive Me“) und Schiller zusammen mit Colbie Caillat („You“).
Die Top Five bleibt unverändert. Polarkreis 18 führen mit „Allein Allein“ vor Pinks „So What“ und „This Is The Life“ von Amy Macdonald. Das Guru Josh Project („Infinity 2008“) und Rihanna („Disturbia“) belegen wieder die Positionen vier und fünf.
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