Digijunkies.de

Die sechste Folge von X-Factor im Überblick: Mohamed Zaher kann es besser

Am gestrigen Sonntag flimmerte die sechste Folge von "X Factor" über die Schirme und beendete damit ein langes, castingreiches Wochenende. Am Freitag und Samstag gab es "Das Supertalent" auf RTL, Sonntag waren dann wieder Sarah Connor, Till Brönner und das Bo zu sehen.
JUnd auch die sechste Folge von X Factor hatte wieder einiges zu bieten.

So unter anderem die peinliche Lachnummer von Christian Platte, der arrogant und überheblich antrat und das Publikum zum Mitmachen animieren wollte…blöderweise machte aber niemand mit. Gar niemand…Schaut euch hier das Video dazu an, irgendwie kann er einem ja schon ein bisschen leid tun 😉
Ähnlich peinlich war auch der Auftritt von Martha Potempa, die mit einer alllzu gefühlsudeligen version von Seligs "Ohne dich" antrat und richtig zum Fremdschämen animierte. Ein Video dazu seht ihr hier.

Natürlich gab es aber auch absolut lichte Momente, zum Beispiel den Auftritt von Mohamed Zaher. Aufgefallen als großmäuliger Zuschauer, der die Sendung eigentlich ständig mit seinen Zwischenrufen störte. Plötzlich rief er: "Ich kann es besser" und die Jury ließ es sich nicht nehmen, den jungen Kölner auf die Bühne zu bitten. Sicherlich in der Hoffnung, dass er dort elendig "verkackt".
Allerdings war der nicht so, dann Mohamed machte einen guten Job und sammelte so direkt ein Ticket für die nächste Runde.

Auch so kann es gehen. Ebenfalls erwähnenswert waren die Benjamin und Manuel aus der Schweiz, die mit "Drops Of Jupiter" überzeugen konnten, auch Marie Bräunig machte eine durchaus gute Figur.

Auch in den kommenden Folgen von "X Factor" sind wir natürlich wieder mit dabei. Dann gibt es hier an diese Stelle wieder kompakte Informationen zur jeweiligen Folge.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.