Ein Jahr ist der amerikanische Präsident Barack Obama nun im Amt und hat dafür (?) bereits einen Friedensnobelpreis erhalten. Am Sonntag startete in Frankfurt das Musical „Hope“. Zur dreistündigen Uraufführung fanden sich 2.000 Premierengäste ein.
Das Musical erzählt unter anderem Barack und Michelle Obamas (Liebes)-Geschichte, den Wahlkampf und seine Vereidigung zum Präsidenten. Kritiken zu Folge sollen die Schauspieler hervorragend, das Stück jedoch langatmig sein. Jimmie Wilson überzeugt als Barack Obama, der im Musical allerlei Bürgern von Chicago begegnet dabei Themen wir den Irakkrieg und die Finanzkrise behandelt.
„Hope“ thematisiert ein großes Thema der aktuellen Politikgeschichte und einen Mann, auf dem die Hoffnung der Amerikaner (und weitestgehend auch der restlichen Welt) liegt. Das Problem an der Sache ist jedoch, dass Barack Obamas Geschichte gerade erst begonnen hat.
Randal Hutchins, der Autor des Musicals, und Regisseur Roberto Emmanuele haben sich großes vorgenommen: Sie möchten nun mit dem Stück auf Deutschlandtournee gehen.
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