Seit mehr als 20 Jahren ist die deutsche Formation "Fiddler's Green" nun schon international unterwegs. Viele Hörer, die zum ersten Mal mit der Folkband in Berührung kommen, glauben dabei allerdings nicht, dass es sich um eine deutsche Band aus dem Raum Erlangen handelt. Denn "Fiddler's Green" sind in ihrem Sound und in ihrem Schaffen derart authentisch, dass man ihnen abnimmt aus dem tiefsten Irland zu stammen.
Ihr Name leitet sich denn auch ab aus einer irischen Bezeichnung für das Paradies der Seeleute: ein sagenumwobenes Reich, in dem immerwährende Freude herrscht, der Grog in Strömen fließt, die Fiddle niemals verstummt und den Tanzenden unendliche Ausdauer beschert wird.
Mit ihrem neuen und mittlerweile zwölften Album "Wall Of Folk" lassen die sechs Folkrocker den irischen Stepptanz alt aussehen und zeigen noch so manchem Punk, wie man vernünftig über die Tanzflure stürzt.
Auf dem neuen Album "Wall Of Folk" haben zwei illustre Gäste mitgewirkt, nämlich niemand Geringeres als In-Extremo-Frontröhre Das letzte Einhorn (Michael Robert Rhein) und sein Dudelsackmeister (Flex der Biegsame Marco Ernst-Felix Zorzytzky).
Erschienen ist das neue Album "Wall Of Folk" von Fiddler's Green seit dem 9. September.
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