Jason wer? Ja, das dürften sich so einige gefragt haben, die das karibische Groove-Genie bisher nicht auf dem Schirm hatten. Nun aber hat er mit seiner aktuellen Single „Whatcha Say“ sofort den Einstieg in die deutschen Single-Charts gepackt. Auch wenn die Musikindustrie zum Teil arg gebeutelt ist und man für die Top 10 sicher nicht mehr so viele Platten verkaufen muss, wie noch vor einigen Jahren. So muss man allerdings trotzdem sagen, dass Derulo mit seinem Einstieg von 0 auf 10 weit mehr als ein Achtungserfolg geglückt ist.
Denn nicht nur in Deutschland startete Jason Derulo so durch. Auch in den Staaten erreichte die Single „Whatcha Say“ den ersten Platz der Billboardcharts. Weiterhin ist der Song mittlerweile zwei Mal mit Platin ausgezeichnet worden. Und auch in anderen Ländern der Welt ging Jason Derulo steil…
In insgesamt neun weiteren Ländern ist „Whatcha Say“ in den Top 10 zu finden, in Dreien davon eroberte die neue Single ebenfalls die Spitzenposition (Dänemark, Neuseeland, UK-R&B-Charts).
Wen die Zahlen nicht beeindrucken, den kann man an dieser Stelle nur auf die Vergangenheit des talentierten Musikers verweisen. Als Songwriter und Künstler hat Derulo seine Fähigkeiten nämlich bereits in den Dienst von Lil Wayne, P.Diddy und Sean Kingston gestellt. Dabei ist Derulo jedoch stets im Hintergrund geblieben. Erst jetzt startet er auch als Solokünstler durch.
Nachdem sich zahlreiche Plattenfirmen einen wahren Kampf um den Mann lieferten, entschied sich Derulo für den Platin-Produzenten J.R. Rotem (u.a. Sean Kingston, Rihanna und Leona Lewis) und sein Label Beluga Height (eine Marke von Warner).
Bis Ende Januar ist Jason Derulo noch gemeinsam mit Pop-Queen Lady GaGa auf Tournee in den Vereinigten Staaten, ab März soll dann auch bei uns sein Debütalbum erscheinen, an dessen Fertigstellung gleichzeitig fieberhaft arbeitet.
Sobald ein Titel und ein Erscheinungstermin feststehen, werdet ihr es an dieser Stelle erfahren.
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