Singer-Songwriter Philipp Poisel stürmt mit dem „Projekt Seerosenteich“ direkt auf Platz eins der offiziellen media control Album-Charts. Insgesamt gehen die ersten sieben Positionen an deutsche Interpreten. An der Spitze der Single-Charts haben wir keinerlei Veränderungen. Alle Infos aus den deutschen Charts findet ihr hier bei uns.
Philipp Poisel siegt in Album-Charts
Baden-Baden. – Rosige Aussichten für Philipp Poisel: Der charmante Singer-Songwriter feiert ein großes Gartenfest und führt zum ersten Mal die offiziellen media control Album-Charts an. Zu verdanken hat er den Erfolg seinem „Projekt Seerosenteich“. Die Live-Platte bietet 120 Minuten authentischen, gefühlvollen und poetischen Herzschmerz und fängt die Intimität seiner Konzertreise perfekt ein.
Madsen machen Schluss mit Experimenten und wagen einen Schritt zurück zu ihren Wurzeln. Der Neuanfang hat sich gelohnt, denn „Wo es beginnt“ schnellt an zweiter Stelle so weit nach oben wie keiner der vier Vorgänger. Cro, seines Zeichens Spitzenreiter der Vorwoche, rappt mit „Raop“ auf der Drei weiter.
„After The War“, aber noch vor der Tournee starten Mono Inc. ihre Chartreise auf Rang sechs. Die Hamburger Band um Martin Engler steigerte als Support Act von Subway To Sally, ASP und Unheilig Stück für Stück ihren Bekanntheitsgrad und erreicht jetzt einen neuen Karrierehöhepunkt. Insgesamt sind damit die ersten sieben Position von deutschen Künstlern besetzt.
Höchst selbstironisch betitelten Lynyrd Skynyrd ihr aktuelles Werk „Last Of A Dyin‘ Breed“. Von Sterben kann allerdings keine Rede sein, denn temporeiche Nummern wie „Homegrown“ oder „Good Teacher“ knüpfen gutgelaunt an einstige Erfolge wie „Sweet Home Alabama“ an. In dieser Woche ist den Rocklegenden der 14. Platz sicher.
In den Single-Charts schmeißen Timbaland und Ne-Yo ihre „Hands In The Air“ – kein Wunder, denn die beiden R’n’B‘-Stars zeichnen an 40. Stelle für den besten Neueinstieg verantwortlich.
Gossip bewegen sich in die richtige Richtung: Ihr Song „Move In The Right Direction“ schnellt von 33 auf 17.
An der Spitze hat sich nichts getan. Asaf Avidan & The Mojos („One Day/Reckoning Song (Wankelmut Remix)”) triumphieren einmal mehr vor Lykke Li („I Follow Rivers“) und Gusttavo Lima („Balada (Tchê Tcherere Tchê Tchê)”).
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