Der Soundtrack zum Film-Musical „Burlesque“ ist der höchste Neueinsteiger in den media control Album-Charts. Zwar musste sich Aguilera für ihre schauspielerische Leistung viel Häme gefallen lassen und ehrlicherweise muss man einfach sagen, dass „Burlesque“ sicher keinen Oscar bekommen wird, aber zumindest musikalisch machen Christina und ihr Co-Star Cher alles richtig. Auf dem Soundtrack zum Film melden sich beide Frauen mit neuen Songs zurück. Alle weiteren Neuigkeiten und Infos aus den deutschen Charts gibt es hier bei uns.
„Burlesque“-Soundtrack debütiert in Album-Charts
Baden-Baden. – Für Chers „You Haven’t Seen The Last Of Me“ erhielt der Kinofilm „Burlesque“ am vergangenen Wochenende einen „Golden Globe“ in der Kategorie „Best Original Song – Motion Picture“. Jetzt entert der komplette Soundtrack, der unter anderem acht Songs von Christina Aguilera enthält, Platz 17 der offiziellen Top 100 Album-Charts. Das gibt media control bekannt.
Auf Rang 27 steigen Legion Of The Damned neu ins Ranking ein. Mit „Descent Into Chaos“ stellen die Niederländer einen neuen Karriererekord auf.
In eine ganz andere Richtung bewegen sich die nächsten Neulinge. Die großen 3 der Volksmusik (Nockalm Quintett/Kastelruther Spatzen/Klostertaler) feiern auf Position 28 „Ein Wiedersehen zum Abschied“. Franz Welser-Möst und die Wiener Philharmoniker laden auf der 29 zum „Neujahrskonzert 2011“.
Wenig getan hat sich an der Spitze: Unheilig („Große Freiheit“) führen das Feld vor Helene Fischer („Best Of“) an. „Supertalent“ Freddy Sahin-Scholl und die Black Eyed Peas tauschen die Plätze. „Carpe Diem“ holt Bronze, während „The Beginning“ auf die Vier rutscht.
Einen Trumpf hat die Alternative-HipHop-Band dennoch im Ärmel: „The Time (Dirty Bit)“ ist weiterhin die Nummer eins der Single-Charts. Dahinter verharren Israel Kamakawiwo’ole mit „Over The Rainbow“ und „We Are The People“ von Empire Of The Sun.
Beste Neueinsteigerin der Hitliste ist Kesha. Nach „TiK ToK“, „Blah Blah Blah“ und „Your Love Is My Drug“ legt sie mit ihrem vierten Song „We R Who We R“ auf Rang 23 los.
Ebenfalls neu dabei ist Mike Posner. „Please Don’t Go“ heißt es für den 22-jährigen Amerikaner auf Position 40.
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