Der Hawaiianer Bruno Mars ist der Abräumer der Woche: Sein Debüt-Album „Doo-Wops & Hooligans“ steigt auf Platz eins ein, während „Grenade“ neu auf Rang acht der Single-Charts ist. Damit gelingt ihm auch in den Single-Charts ein Doppelschlag, denn auch seine Debütsingle „Just The Way You Are“ ist noch in den Top 10 zu finden. An der Spitze stehen weiterhin die Black Eyed Peas, gefolgt von Empire Of The Sun, die den zweiten Rang erobern können. Alle Infos und Neuigkeiten aus den deutschen Charts gibt es hier bei uns.
Bruno Mars: Mit Vollgas an die Chart-Spitze
Baden-Baden, 25. Januar 2011 – Bevor Bruno Mars sein erstes Soloalbum aufnahm, arbeitete er mit Künstlern wie Cee Lo Green, Flo Rida oder K’naan zusammen. Nach dem Erfolg seiner ersten Single „Just The Way You Are“ (aktuell: Rang fünf) steht nun seine Platte „Doo-Wops & Hooligans“ in den Läden. Der Hawaiianer schwingt sich direkt an die Spitze der deutschen Album-Charts. Zeitgleich steigt sein Song „Grenade“ auf Platz acht der Single-Hitliste sein. Das gibt media control bekannt.
Unheilig haben das Nachsehen und stellen ihre „Große Freiheit“ vorerst auf dem Silberrang ab. Insgesamt hielten sich der Graf und Co. ganze 23 Wochen auf dem Platz an der Sonne auf.
Auf Position drei warten schon die nächsten Neueinsteiger: Social Distortion rücken ihre „Hard Times And Nursery Rhymes“ ins rechte Licht. Ebenfalls in die Richtung von lautem Gitarrensound bewegen sich Magnum. Die 1972 gegründete Band egalisiert mit „The Visitation“ auf Platz 19 ihren Karriererekord.
Pearl Jam feiern ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum auf ganz besondere Art und Weise: „Live On Ten Legs“ bietet auf Rang 23 einen Querschnitt ihrer besten Hits. Zu den Überfliegern der Woche gehört Zaz. Ihr gleichnamiges Debüt-Album springt von 36 auf 16.
Beatsteaks: Neu in den Single-Charts
Zu großen Sprüngen setzen auch Milk & Sugar ft. Vaya Con Dios in den Single-Charts an. Ihr „Hey (Nah Neh Nah) klettert von 32 auf elf. Selbst Neueinsteiger wie die Beatsteaks und Bob Sinclar feat. Sean Paul können da nicht mithalten. Die Berliner Band lädt auf Rang 35 zu „Milk & Honey“, während der Dancehall-Sound von „Tik Tok“ auf 37 anklopft.
„The Time (Dirty Bit)“ von den Black Eyed Peas ist wie vor sieben Tagen das Maß der Dinge. Empire Of The Sun („We Are The People“) schieben sich auf Rang zwei und machen Platz für Adele („Rolling In The Deep“).
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