Robbie Williams startet in den Single-Charts von null auf eins. Gleiches gelingt Xavier Naidoo in den Album-Charts. Die neue Single „Bodies“ ist die erste Singleauskopplung aus dem kommenden Comeback-Album von Robbie Williams. Nach den letzten Flops und der langen Pause kann man „Reality Killed The Video Star“ durchaus als Comeback ansehen.
Xavier Naidoo startet mit einem Mega-Paket in die Album-Charts. Er hat zwar nur ein Album veröffentlicht, das allerdings drei vollgepackte CDs mit knapp 30 Songs enthält. Mit „Alles kann besser werden“ stürmt er auf den ersten Platz der deutschen Album-Charts.
Robbie Williams lässt Konkurrenz keine Chance
Chancenlose Konkurrenz: Robbie Williams legt mit seiner Comeback-Single „Bodies“ einen fulminanten Start in den media control Single-Charts hin und sprintet direkt auf Platz eins. Der Brite erklimmt zum dritten Mal in seiner Karriere den Gipfel im Single-Ranking. Das teilt media control mit.
In den Album-Charts geht der heiße Neueinsteiger-Herbst in die nächste Runde: Xavier Naidoo – dieses Mal ohne Unterstützung der Söhne Mannheims – schnappt sich mit der neuen Solo-CD „Alles kann besser werden“ sofort die Führung.
Hinter dem Mannheimer geben sich die Neuzugänge auf dem Podium die Klinke in die Hand: Helene Fischer kommt „So wie ich bin“ auf Platz zwei. Shakira bezieht mit „She Wolf“ Stellung auf Rang drei.
Dead By Sunrise, ein Nebenprojekt von Linkin-Park-Sänger Chester Bennington, tauchen mit „Out Of Ashes“ neu auf Position fünf auf.
Frisch aus UK gelandet, statten die Editors den deutschen Charts einen Besuch ab. Das Licht von „In This Light And On This Evening“ geht auf der Acht auf.
Das Spitzentrio der Vorwoche hat sich derweil in alle Richtungen verteilt: Tokio Hotel fallen mit „Humanoid“ von Platz eins runter auf die 25. Der Weg von Scooters „Under The Radar Over The Top“ führt das Techno-Trio auf Position zwölf. Nenas „Made In Germany“ verabschiedet sich von Rang drei auf sechs.
Bei den Singles hängt Robbie Williams Lady Gagas „Paparazzi“ ab. Der Song geht runter auf Position zwei. Die „Sexy Bitch“ von David Guetta und Akon tritt den Rückzug auf Platz drei an. Auch Marit Larsen rutscht mit „If A Song Could Get Me You“ ab und belegt Rang vier.
Unterdessen rücken Scooter mit „Ti Sento“ vor auf Position zehn – Top-Ten-Single Nummer 23 für die Truppe um H. P. Baxxter.
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