Stargeiger David Garrett knüpft in den media control Album-Charts an seine klassischen Wurzeln an. Er steigt mit seinem neuen Album direkt in die Top 10 der deutschen Charts ein, diesmal aber wieder zurück zu seinen Wurzeln, der klassischen Musik. Bei den Singles hat weiterhin Rihanna die Führung inne, sie kann sich nach wie vor gegen Aura Dione behaupten, die mit "Geronimo" an zweiter Stelle zu finden ist. Alle Neuigkeiten und Informationen aus den deutschen Charts findet ihr wie immer hier bei uns.
David Garretts Klassikalbum auf Platz sechs#
Baden-Baden. – Er ist der Popstar unter den Violinisten, hat keine Scheu vor musikalischen Experimenten und macht sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera eine gute Figur. Für „Legacy“ kehrt David Garrett nun zu seinen klassischen Wurzeln zurück. Die gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra eingespielte Aufnahme mit Werken Beethovens und Fritz Kreislers debütiert auf Platz sechs der media control Album-Charts.
Große Ereignisse werfen an achter Stelle ihre Beißer voraus: Der Soundtrack zum Vampirfilm „The Twilight Saga: Breaking Dawn, Part 1“, der am 24. November in die deutschen Kinos kommt, sorgt bereits in dieser Woche für erhöhten Taschentuch-Bedarf.
Gänzlich „Invictus“, also unbezwungen, ist Fard in der Hitliste zwar nicht. Trotzdem legt der Rapper auf Rang elf einen bemerkenswerten Neueinstieg hin.
An der Spitze des Rankings herrscht Windstille. Udo Lindenberg („MTV Unplugged – Live aus dem Hotel Atlantic“) und Coldplay („Mylo Xyloto“) behalten die Gold- und Silbermedaille weiterhin für sich.
Deutschrocker Lindenberg hält auch die Single-Charts auf Trab. Gemeinsam mit Singer/Songwriter Clueso greift er an vierter Stelle zum „Cello (MTV Unplugged)“.
Ob Tim Berg, Tom Hangs oder aktuell Avicii – bei seinen Künstlernamen gibt sich Tim Bergling stets kreativ. Unzählige „Levels“ muss der schwedische DJ überstehen, um schließlich auf Platz sechs zu debütieren. Sunnyboy Bruno Mars wagt den Schritt zum Traualtar – zumindest in seinem neuen Song „Marry You“, der auf Position 16 loslegt.
Analog zur Album-Spitze bringt auch die Single-Gewinner nichts aus der Ruhe. Rihanna feat. Calvin Harris („We Found Love”) und Aura Dione („Geronimo”) halten ein weiteres Mal an eins und zwei fest.
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