Der Mai ist ein wahrer Wonnemonat. Diesmal sogar im Sinne der Videospieler und ich mutmaße an dieser Stelle mal, dass viele Zocker im Mai wahrscheinlich öfter die Sonne auf der Konsole, als die im "Real-Life" sehen werden. Erst erscheint "Skate 3" und nur eine Woche später steht dann auch schon "Alan Wake" in den Läden. Einer der Highlight-Titel 2010 und eigentlich ein "Must-Have" für jeden Zocker.
Wiederum eine Woche später steht dann Rockstars Western-Epos "Red Dead Redemption" in den Läden.
Ich gebe es an dieser Stelle ehrlich zu: Alan Wake wird zwar sicherlich ein geiles Game, ist für mich aber trotzdem nur Füllmaterial bis zum Release von "Red Dead Redemption". Da kommt mir die nun angegebene Spielzeit sehr entgegen. Wie kürzlich nämlich bekannt gegeben wurde, soll das Durchspielen von "Alan Wake" circa 20 – 30 Stunden dauern.
Im Spiel übernehmt ihr die Rolle des Schriftstellers Alan Wake, der mit seiner Frau in der Kleinstadt "Bright Falls" landet. Dort verschwindet dann auf einmal seine Frau und plötzlich werden die von Wake geschriebenen Bücher Wirklichkeit. Des Nachts wird der Schriftsteller von mysteriösen Kreaturen heimgesucht und muss das Verschwinden seiner Frau aufklären.
Weiterhin soll das Spiel zusätzliche Inhalte bekommen. Diese werden als Episoden zum Download via XBOX Live angeboten. Wie viel dann eine Episode (DLC) kosten soll, wurde nicht bekannt gegeben.
Seit dem 25. April ist via XBOX Live übrigens auch die Serie "Bright Falls" zu sehen. Hier wird kräftig die Werbetrommel gerührt und man soll auf die Vorgeschichte von Alan Wake eingestimmt werden. Gedreht wurde die Serie von einem renommierten Kurzfilmer mit echten Schauspielern.
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