Manchmal sorgen die großen Stars der Musikszene mit Geschichten und Gerüchten um die eigene Person für mehr Aufmerksamkeit als für die eigentlich vordergründige Musik. So war kürzlich auch Rihanna, wieder einmal, ein beliebtes Thema der Boulevard-Presse. Was haben wir allein im letzten Jahr ertragen müssen. Neben der breitgetretenen Prügelattacke ihres Ex-Mannes Chris Brown kann ich mich noch gut an die berüchtigten Zellulitis-Bilder erinnern. Man, ich guck einfach zuviel Fernsehen…
Dank vieler schöner Fotobearbeitungsprogramme versucht Fräulein Rihanna nun eben diese Fotos vergessen zu machen. Sicher, auch die Paparazzi haben die Finger bestimmt nicht von Photoshop lassen können. Ein Klick hier, einer da, fertig ist der Orangen-Arsch und Pfirsich-Hintern. Die Rede ist natürlich von vertrocknetem Obst, aber ich komme vom Thema ab.
Für ihre neue Single „Rude Boy“ hat sich die, dennoch ziemlich attraktive, Sängerin komplett entblättert. Nur der Schriftzug der Single bedeckt auf deren Cover die heißen Zonen der frischgebackenen 22-jährigen. Schon für das Cover ihres aktuellen Albums „Rated R“ ließ sich Rihanna nackt in Stacheldraht wickeln. Welcher Mann wär da nicht gern der Draht.
Alsol, Zellulitis-Skandal hin oder her, diese Frau kann sich nicht nur sehen sondern vor allem hören lassen. Auch wenn ich der aufgepumpten Teenie-Mukke oft nicht ganz so viel abgewinnen kann, Rihanna hat einfach grandiose Songs in ihrem Repertoire. Das was sie macht, macht sie gut! Völlig zurecht hat ihr Album „Rated R“ deshalb auch die Top-10 der deutschen Albumcharts erklommen. Gute Arbeit wird, auch dank der Geschichten am Rande, mit Erfolg belohnt.
YouTube: Rihanna – Rude Boy
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