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Simon Cowell bietet seinen Facebook-Rivalen einen Job an

Damit hat der englische Dieter Bohle nicht gerechnet. Im Kampf um die traditionelle britische Weihnachtssingle musste der X-Factor-Juror eine Niederlage einstecken. Eine Gruppe auf Facebook hatte zum Kampf um den ersten Platz der Weihnachtscharts aufgerufen. In den letzten Jahren war dies nämlich immer der Siegertitel der Casting-Show "X-Factor" und eine Gruppe auf Facebook hatte davon nun die Nase gestrichen voll.

Via Internet verbreitete sich das Thema rasend schnell. Man solle dich bitte den Song "Killing In The Name" von Rage Against The Machine kaufen und ihm somit auf den ersten Platz katapultieren. Tausende folgten der Aufforderung und tatsächlich konnte der Song den Wettlauf für sich entscheiden. Für die beiden Initiatoren Tracy und Jon Morter ein großer Erfolg.
Für X-Factor-Juror und Produzent Simon Cowell hingegen eine derbe Niederlage.
Er hatte mit dem Erfolg der Kampagne einfach nicht gerechnet.

Aber dumm ist der werte Herr eben auch nicht und so versuchte er jetzt die Morters für seine Plattenfirma zu gewinnen. Laut Berichten hat er seinen Facebook-Rivalen einen Job angeboten. Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann im Bereich Marketing zum Beispiel, denn da haben die Morters sich ja nun eindrucksvoll bewiesen.
Aber anscheinend haben die beiden keine Lust für Cowell zu arbeiten. Sie haben das Jobangebot des Jurors abgelehnt.
Er sei mehr als seriös gewesen, als er ihnen das Angebot unterbreitete, beide hätten aber ausgeschlagen, meinte Cowell später

Jaja, die Morters haben eben auch ihren Stolz und wollen sich wohl nicht kaufen lassen. Mit Cowell selber habe dies nichts zu tun. Anfangs war ja behauptet worden, dass Tracy und Jon Morter ihre Kampagne speziell gegen Cowell gerichtet hätten. Beide bestritten dies jedoch vehement. Sie hätte zu Weihnachten einfach mal wieder etwas anderes hören wollen.
Immerhin haben sie jedoch eindrucksvoll bewiesen, dass man als Gemeinschaft doch eine gewisse Macht hat, auch wenn man bis jetzt nur die Charts beeinflusst hat….da geht noch mehr…


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Kommentare

2 Antworten zu „Simon Cowell bietet seinen Facebook-Rivalen einen Job an“

  1. […] Vielleicht liegt es auch an dem ein oder anderen skurillen Auftritt in seinen Shows, warum sich Simon Cowell entschied, den Job hinzuschmeißen. Es folgt ein Auftritt von Air O […]

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