Vor vielen Jahren, Mitte der 90er, haben wir die ersten Aufnahmen mit unserer Band gemacht. Dabei hatte der Computer allerdings bei uns persönlich, außer zum Spielen, keinerlei Gegenwert. Wir haben alles auf Band aufgenommen und später dann auf Kassette veröffentlicht. Da steckte eine Menge Arbeit und Aufwand drin, immerhin haben wir massenweise Equipment in den Keller eines Bekannten geschleppt und dort für ein Wochenende eine Art Musikstudio aufgebaut.
Das ist jetzt gute 15 Jahre her…
Das ist jetzt gute 15 Jahre her…
Mittlerweile sind die Rechner und auch die Musikprogramme so weit fortgeschritten, dass sogar Lieschen Müller in der eigenen Küche ihre Musik aufnehmen kann. Und ganz maßgeblichen Anteil haben daran Programme wie Steinberg's "Sequel". Steinberg gehört zu einem der führenden Entwickler für erstklassige Musiksoftware und liefert mit der Sequel-Serie eine Musiksoftware, die sich vor allem an Einsteiger richtet, dabei aber durchaus auch die Brücke in den professionellen Bereich schlägt.
Kürzlich erschien "Sequel 3", das so einfach ist, dass man auch als Einsteiger ohne Vorkenntnisse sofort loslegen kann. Du hast noch nie Musik am Rechner gemacht und dich bisher immer gesträubt dich mit komplexen Programmen auseinanderzusetzen? Dann ist "Sequel 3" genau richtig für dich, denn du setzt dich hin oder nimmst deinen Rechner mit in den Proberaum und los geht's.
Einfach zu bedienen, aber in seinen Möglichkeiten doch schon sehr komplex, denn auch wenn "Sequel 3" sich vornehmlich an Einstiger richtet, so sind auch grandiose Profifunktionen darin zu finden. Mit dem Beat Designer und dem Groove Agent One lassen sich spielend leicht Beats programmieren und aufnehmen, Gitarren klingen mit den eingebauten VST-Instrumenten bzw. den virtuellen Verstärkern, Gitarrenboxen und Effektpedalen von VST Amp Rack SE einfach unglaublich fett und druckvoll und die automatische Tempo-Erkennung eignet sich hervorragend für geile Remixe oder auch perfektes Songwriting.
Einfach zu bedienen, aber in seinen Möglichkeiten doch schon sehr komplex, denn auch wenn "Sequel 3" sich vornehmlich an Einstiger richtet, so sind auch grandiose Profifunktionen darin zu finden. Mit dem Beat Designer und dem Groove Agent One lassen sich spielend leicht Beats programmieren und aufnehmen, Gitarren klingen mit den eingebauten VST-Instrumenten bzw. den virtuellen Verstärkern, Gitarrenboxen und Effektpedalen von VST Amp Rack SE einfach unglaublich fett und druckvoll und die automatische Tempo-Erkennung eignet sich hervorragend für geile Remixe oder auch perfektes Songwriting.
"Sequel 3" – eine Software, die das Recording im heimischen Wohnzimmer zu einem wahren Spaß werden lässt. Ob rockige Musik mit Gitarren und echten Instrumenten oder auch tolle Elektro-Sounds oder HipHop: Sequel 3 bietet mehr als 5000 Loops und Sounds, die sich nach Belieben einsetzen lassen, um die eigene Musik zu verfeinern oder anzureichern.
„Mit Sequel 3 bieten wir einen leistungsstarken Audio- und MIDI Sequenzer an, mit dem das Produzieren eigener Musik zu einer intuitiven Angelegenheit mit hohem Spaßfaktor wird. Die professionellen Tools, Effekte und Sounds sowie der günstige Preis, machen Sequel 3 zu einer perfekten Lösung für alle Budgets und Musiker aller Genres. Einfach Keyboard, Mikro oder Gitarre anschließen und losjammen“, so Matthias Quellmann, Steinbergs Produkt Marketing Manager für Sequel.
„Mit Sequel 3 bieten wir einen leistungsstarken Audio- und MIDI Sequenzer an, mit dem das Produzieren eigener Musik zu einer intuitiven Angelegenheit mit hohem Spaßfaktor wird. Die professionellen Tools, Effekte und Sounds sowie der günstige Preis, machen Sequel 3 zu einer perfekten Lösung für alle Budgets und Musiker aller Genres. Einfach Keyboard, Mikro oder Gitarre anschließen und losjammen“, so Matthias Quellmann, Steinbergs Produkt Marketing Manager für Sequel.
Vor allem der Kostenfaktor spielt bei vielen Musikern ebenfalls eine Rolle, denn das komplette Sequel-Paket ist schon für 79,99 € zu haben, während Profi-Software wie Cubase mal eben 599,00 € verschlingt.
Natürlich gibt es einen Grund für diesen Unterschied, denn trotz all seiner Fähigkeiten, Möglichkeiten und Funktionen, bleibt "Sequel 3" ein Programm für Einsteiger. Aber genau dort liegt auch der Fokus, hier gibt Steinberg interessierten Usern die Möglichkeit für kleines Geld in die Welt der Musikproduktion hineinzuschnuppern und entweder reichen die gebotenen Funktionen oder man erweitert mit steigendem Wissensstand sein Equipment inkl. Software.
Natürlich gibt es einen Grund für diesen Unterschied, denn trotz all seiner Fähigkeiten, Möglichkeiten und Funktionen, bleibt "Sequel 3" ein Programm für Einsteiger. Aber genau dort liegt auch der Fokus, hier gibt Steinberg interessierten Usern die Möglichkeit für kleines Geld in die Welt der Musikproduktion hineinzuschnuppern und entweder reichen die gebotenen Funktionen oder man erweitert mit steigendem Wissensstand sein Equipment inkl. Software.
Noch ein tolles Beispiel aus der Praxis, das ich an dieser Stelle gerne anklingen lassen möchte: Während ich mich als Musiker und Nerd sehe, der schnell mit jeglicher Art von Software klarkommt, ist mein Bruder ein reiner Musiker und Nutzer. Er hat weder Ahnung wie man ein einen PC einrichtet, noch hat er Interesse sich mit Feinheiten einer Software tiefgehend auseinanderzusetzen. Er ist in diesem Fall der richtige Kunde / Klient für "Sequel 3". Er hat die Software gekauft, installiert und innerhalb weniger Minuten seine ersten Tracks eingespielt. Keine lange Einarbeitung, keine Fragen, einfach loslegen und ab dafür.
Ich wiederum wollte einige, erweiterte Funktionen, weil ich z.B. meine Drumtracks mit einem E-Kit und einem Software-Sampler einspiele. Dafür nutze ich Cubase 6.
Der Clou: Sequel 3 und Cubase 6, das Flaggschiff in der Musikproduktion, arbeiten problemlos zusammen. Mein Bruder und ich können also stressfrei unsere Projekte miteinander austauschen und trotzdem nutzt dabei jeder von uns die Software, die ihm am besten liegt.
Ich wiederum wollte einige, erweiterte Funktionen, weil ich z.B. meine Drumtracks mit einem E-Kit und einem Software-Sampler einspiele. Dafür nutze ich Cubase 6.
Der Clou: Sequel 3 und Cubase 6, das Flaggschiff in der Musikproduktion, arbeiten problemlos zusammen. Mein Bruder und ich können also stressfrei unsere Projekte miteinander austauschen und trotzdem nutzt dabei jeder von uns die Software, die ihm am besten liegt.
Fazit: "Sequel 3" bietet alles was das Herz in Sachen Musikproduktion im heimischen Wohnzimmer bietet und sogar ein bisschen mehr. Vor allem durch seine Bedienerfreundlichkeit und sein sehr einfach gehaltenes Programmdesign, sowie den absolut unschlagbaren Preis kann sich diese Software gegen viele andere Konkurrenten behaupten.
Auf der offiziellen Steinberg-Seite gibt es weitere Informationen zu dem Produkt, zudem hat man dort die Möglichkeit "Sequel 3" kostenlos zu testen, in dem man sich eine Demo-Version herunterlädt.
Auf der offiziellen Steinberg-Seite gibt es weitere Informationen zu dem Produkt, zudem hat man dort die Möglichkeit "Sequel 3" kostenlos zu testen, in dem man sich eine Demo-Version herunterlädt.
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